Die letzte Reise dieses Jahres, wieder ohne meinen Micro Camper. Nach einer etwas stressigen Zeit wegen Wohnungssuche und Umzug wollte ich spät im Jahr nochmal weg. Und mich dabei um so wenig wie möglich kümmern müssen. Morgens eine Uhrzeit, wann es los geht und dann Kopf abschalten und hinterherdackeln. 😉 Schon seit Längerem hatte ich den Reiseanbieter Wikinger Reisen aus Hagen im Hinterkopf und fand auch schnell eine buchenswerte Reise: eine Gruppen-Wanderreise nach Mallorca, mit vielen schönen Touren durch den gebirgigen Westen der Insel. (Diesmal gibt es weniger „Randinformationen“, weil mir diese einfach nicht so wichtig waren. 😉 )
Samstag, 6. November
Mit dem Zug fahre ich morgens nach Frankfurt zum Flughafen. Im Flieger erkennen sich die Wikinger-Reisenden bereits an den Wanderschuhen. Also haben wir alle brav den Tipp des Veranstalters befolgt, die Wanderschuhe nicht ins Gepäck zu packen, sondern bei der Anreise zu tragen. So ist man vor deren Verlust gewappnet, falls das Gepäck verloren gehen oder verspätet ausgegeben werden sollte. Nach eineinhalb Stunden wolkenfreiem Flug landen wir mit einigem Gerüttel im nieseligen und windigen Palma de Mallorca. Per Bustransfer geht es nach Port Sóller ins Hotel „Es Port“. Das Gebäude ist ein Anwesen aus dem 16. Jahrhundert, in dem u.a. Öl gepresst wurde. Dementsprechend rustikal-chices Ambiente herrscht hier. Die Reisegruppe trifft sich zum Abendessen das erste Mal vollzählig. Alle verstehen sich auf Anhieb blendend miteinander. Reiseleiterin Angela stellt sich und das Programm der nächsten Tage vor. Uns erwarten schöne Touren, die je nach Wetterlage auch variiert werden können.
Unterkunft:
Hotel Es Port ****
Calle Antonio Montis S/N
ES-07108 Puerto de Sóller
Website
Sehr schönes Hotel mit großzügigen, hellen und sauberen Zimmern. Frühstücksbuffet mit riesiger Auswahl und Orangen zum selbst-frischen-Saft-Pressen. Abendessen mit Vor- und Nachspeisenbuffet, beim Hauptgang kann aus drei Gerichten gewählt werden. Natürlich gibt es einen Pool, einen schönen Garten und ein Spa mit Hallenbad, Sauna und Wellnessangeboten. Die Angestellten an der Rezeption sprechen zum großen Teil Deutsch. Und das Hotel liegt zentral, aber doch ruhig. Mit wenigen Schritten ist man an der Promenade von Port Sóller.
Sonntag, 7. November
Nach einem leckeren Frühstück am reichlich bestückten Buffet treffen wir uns vor dem Hotel. Nachdem jeder im Supermarkt genug Verpflegung gebunkert hat, starten wir die erste Tour, die uns nach Sóller führen wird. Durch Olivenhaine geht es bergauf, nach Binibassí, hier haben wir einen ersten wunderbaren Blick über Sóller, das von hohen Bergen umringt ist. Die Kirche fällt mir sofort als besonders auf. Auf dem weiteren Weg gehen wir ein Stück über ein Privatgrundstück, Wikinger Reisen bzw. deren Reiseleiter stimmen das mit den Eigentümern im Vorfeld ab. Als Gegenleistung kaufen die Touristen dem Eigentümer je einen Becher frisch gepressten Orangensaft für je zwei Euro ab. Das ist doch mal eine praktikable Lösung! Und der Bauer ist ein echtes Unikum, schon etwas älter, gedrungene Gestalt, trägt Schiebermütze und dicke Weste. Becher um Becher schenkt er aus.
Dann gehen wir weiter, am Ortsrand entlang und wieder hinauf in die Berge. Ziel für die Mittagsrast ist Fornalutx, ein wunderschönes Bergdorf. Der Dorfplatz unter Platanen hat einen wunderbaren Charme. In einer kleinen Bäckerei kaufen Mitreisende Elke und ich uns eine Feigentarte, die uns aus dem Schaufenster heraus angelacht hat. Die Gassen von Fornalutx sind steil und verwinkelt. Der gelbliche Stein, aus dem alles gebaut ist, gibt dem ganzen Dorf ein warmes Antlitz. Nachdem alle gestärkt sind, geht es weiter.
In einem Bogen gelangen wir zunächst nach Biniaraix und erreichen dann Sóller, wo wir direkt ins Zentrum gehen. An der plaça Constitutió bewundere ich wieder die Kirche, sie erinnert mich irgendwie an Gaudís Sagrada Família in Barcelona. Kurz darauf die Erleuchtung: Reiseleiterin Angela erklärt, dass die Kirche von Schülern Gaudís entworfen wurde. Leider kann man nicht hinein, die Kirche ist verschlossen. Auch das Bankgebäude nebenan sieht interessant aus, ebenfalls spanischer Jugendstil. Von Sóller zurück nach Port Sóller können wir nun entweder laufen oder die historische Straßenbahn benutzen. Elke und ich wollen die Fahrt auf jeden Fall nicht versäumen, aber erst schlendern wir noch durch die Gassen und kehren in einem heimeligen Café ein. Dann lösen wir das Ticket und nehmen auf den Holzbänken der Tram Platz. Kurz darauf setzt sie sich quietschend und ruckelnd in Bewegung. Im Zuckeltempo erreichen wir die Strandpromenade von Port Sóller. Wir wollen noch kurz zum Leuchtturm am nördlichen Ende der Bucht hinauf, finden aber leider den Weg nicht, sondern landen in einer Sackgasse im Yachthafen. Ein anderes Mal also. Dafür bade ich meine Füße kurz im Mittelmeer.
Nach dem Abendessen trifft sich die gesamte Gruppe in der Bar, um die Vorstellungsrunde nachzuholen, die gestern Abend nicht mehr ins Programm passte. In einem lauschigen Eckchen mit leckeren Getränken ist die Stimmung richtig gut!
Montag, 8. November
Heute werden wir auf unserer Wanderung ein Picknick machen, Angela hat schon alles besorgt und jeder nimmt davon etwas in seinem oder ihrem Rucksack mit. Da ich den größten Rucksack habe, nehme ich die langen Baguettes in Obhut. Mit einem kleinen Bus werden wir über enge Bergstraßen nach Deià gefahren. Das Bergdorf war mal eine Künstlerkolonie und hat sich ebenfalls seinen altertümlichen Charme bewahrt. Vom Friedhof der Dorfkirche aus hat man einen wunderbaren Blick auf das tiefblaue Mittelmeer. Ich mag diesen Kontrast von steilen Bergen und Meer sehr.
Nun geht es weiter durch die cala de Deià (Schlucht von Deià), von Olivenhainen gesäumt. Anschließend wieder ein Aufstieg, der die Mühe aber auf jeden Fall lohnt – die Aussicht ist noch toller, da man die Steilküste und alte Wachttürme sehen kann. Die Farbe des Meerwassers changiert zwischen dunkelblau, azur und türkis, dann und wann bekrönt von leuchtend weißem Schaum. Die dunkelgrünen Baumkronen, die braunen Stämme und die ockerfarbenen Gebäude setzen dazu einen schönen Kontrast. Nun folgt ein Stück auf einem Hangweg, das etwas weniger schön ist, da zum einen keine Aussicht möglich ist und es zusätzlich komplett im Schatten liegt. Auf diesem Stück passiert einem Mitreisenden ein kleiner Unfall, er stürzt und zieht sich eine recht große Wunde am Schienbein und eine kleinere am Ellbogen zu. Es ist mehr als ein Erste-Hilfe-Set vorhanden und mit drei bis sechs helfenden Händen ist schnell ein Verband angelegt.
Kurz darauf lichtet sich der Wald und wir haben unseren Picknickplatz erreicht – an einem Solitärbaum, den wir gestern schon von Sóller aus sehen konnten. Angela hat vom Hotel eine ausrangierte Tischdecke bekommen und so breiten wir die Leckereien stilvoll auf weißem Damast aus. Alle greifen freudig zu und es schmeckt ganz wunderbar. Irgendwann kommt die Frage, ob noch Brot da sei. Nein, ich habe alle vier Baguettes direkt zu Beginn auf das Buffet gelegt. Die Mitreisenden scherzen, dass ich in meinem Riesenrucksack bestimmt noch was versteckt habe und es nur nicht hergeben wolle. Was kann ich denn dafür, wenn alle so verfressen sind? Spaß steht bei uns auf der Tagesordnung. 😀 Aber auch ohne noch mehr Brot werden alle satt und es geht weiter.
An einer Straße sehen wir Bauarbeiter, die gerade eine der typischen Trockenmauern neu setzen. Das muss eine ziemliche Knochenarbeit sein! Durch weitläufige Olivenhaine geht es weiter, jeder Baum ist anders geformt und verdreht. Mitreisene Sieglinde macht ein Foto nach dem anderen. Sie scherzt, dass sie ein Fotobuch nur mit Olivenbäumen machen könnte, soviele hat sie schon auf SD-Karte gebannt. Durch Wald und zwischen Felsen hindurch schlängelt sich der Weg – unterwegs treffen wir auf Esel – bis zum Leuchtturm am südlichen Ende der Bucht von Port Sóller. Im Refugi di Muleta gibt es Getränke zu kaufen und wir machen ausgiebig Pause in der schönen Nachmittagssonne mit Blick aufs Meer und den Torre Picada auf der anderen Seite der Bucht. Ach, einfach schön! Und das im November. Über die Straße laufen wir zurück nach Port Sóller. Drei Mitreisende haben Badesachen eingepackt, springen nun ins kühle Nass und drehen ein paar Runden in der Bucht. Ich schlendere nochmal durch den Ort, vor allem durch die ruhigeren Nebengassen.
Beim Abendessen werden wir über den Verletzten informiert: morgen geht es zum Arzt, da der Tetanus-Impfschutz nicht mehr gegeben sein könnte. Der Knochen ist wohl aber nicht verletzt. Hoffentlich geht alles gut! Wir lassen beste Genesungswünsche ausrichten.
Dienstag, 9. November
Heute ist der Himmel wolkenverhangen, ein Tief hat sich westlich von Mallorca eingenistet und findet es dort ganz nett – es wird uns die nächsten Tage weiter behelligen, mit Wind, Regen und kalten Temperaturen. Auch heute fahren wir mit dem Bus, erste Station ist Son Marroig, die Finca des Erzherzogs Ludwig von Habsburg, einem Cousin von Kaiserin Sisi. Wir schauen uns die Räume und die ausgestellten Habseligkeiten an, viel interessanter finde ich jedoch den Blick auf das Meer und die dramatischen Wolken. Auch der Wind weht heftig.
Vom Parkplatz aus wandern wir einen steilen Hangweg nach unten, zum Felsen von Sa Foradada, dessen auffälligstes Merkmal ein Loch ist. Auf dem Weg nach unten wird es immer windiger. An einer Stelle nah am Wasserspiegel zwischen der Landzunge und dem eigentlichen Felsen stürmt der Wind, sodass sich manches Leichtgewicht unserer Gruppe schnell von dort wegbewegen muss. Ich stelle mich in die Urgewalt und genieße es, diese unbändige Kraft und das pure Leben zu spüren. Das Meer ist aufgepeitscht und klatscht mit Wucht gegen die Felsen. Viel besser als seichte See bei Sonnenschein! Dies soll ja ein beliebter Badeplatz sein … kann ich mir gerade nicht wirklich vorstellen. 🙂
Nachdem wir den Küstenweg wieder hinauf gekraxelt sind, machen wir eine kurze Brotzeit und dann geht es mit dem Bus weiter nach Valldemossa. In dem hier befindlichen Kartäuserkloster ist der Komponist Frédéric Chopin gestorben. Der Ort an sich ist recht hübsch, wir kehren zuerst in ein Café ein, um uns zu stärken. Elke und ich bummeln dann gemeinsam durch die Gassen und ich kaufe eine Sonnenbrille – draußen sind es ca. 11 °C und es nieselt. 😀 Wir sind inzwischen doch sowas wie durchgefroren und sind froh, als wir endlich wieder im Bus Platz nehmen dürfen. Auf der Fahrt fragt Angela, ob wir unseren für morgen geplanten freien Tag auf Freitag verschieben wollen, denn morgen ist tendenziell besseres Wetter angesagt als gegen Ende der Woche. Damit sind alle einverstanden. Für morgen plant sie eine Tour im Südenwesten der Insel, wo die Wettervorhersage ein kleines bisschen Sonne in Aussicht stellt.
Nach dem Abendessen sitzen wir wieder fast alle in der Bar. Heute gibt es Live-Musik, Gitarre solo. Es ist ein wunderbarer Abend mit toller Musik, bei der man mitgehen muss, und erheiternden Getränken. Auch unser Verletzter ist guter Dinge, er hat heute morgen eine Tetanus-Auffrischungsimpfung erhalten und die Wunde wurde neu verbunden.
Mittwoch, 10. November
Wieder ein ausgiebiges Frühstück als guter Start in den Tag. Am Bus sammeln wir uns, nur eine Mitreisende kommt nicht mit, ihr geht es nicht gut. Sie hatte gestern schon mit Schwäche zu kämpfen. Hoffentlich geht es ihr bald besser! Wir fahren weit in den Süden, nach Port d’Andratx. Vom Hafenbecken aus wandern wir einen Berg hinauf, zunächst noch über eine Straße. Schon auf den ersten 500 Metern bricht über uns der Himmel auseinander und macht uns nass. Oben auf dem Berg dürfen wir dann endlich über Pfade weiterlaufen, die bei dem nassen Wetter allerdings schnell glitschig werden können. Ein kleines Stück über nackten Fels müssen wir mit aller Vorsicht angehen. Die Aussicht ist trotz des schlechten Wetters ganz nett, tiefhängende Wolken verändern eine Landschaft komplett. Trotzdem kann ich mir vorstellen, um wieviel schöner es bei Sonnenschein sein muss. 🙂
Gegen Mittag ist es etwas trockener, wir verteilen uns zwischen den Büschen und Bäumen für eine Jause. Ich rufe freudig-überrascht, dass ich doch noch ein Baguette in meinem Rucksack gefunden habe. Von rechts und links erstaunte Rufe: „Was?! Echt?!“ Nee, hab‘ ich heute morgen frisch gekauft. 😛 Der Gag funktioniert, alle lachen. Doch dann vergeht uns das Lachen ganz schnell, wieder ein Wolkenbruch, noch heftiger als der erste. Schnell alles wieder verpacken und weiter. Die Wege führen über steiniges Terrain durch niedrige Büsche durch die Küstenberge, eine traumhafte Landschaft zum Wandern. Wir blicken rüber zur vorgelagerten Insel Sa Dragonera. Dann biegen wir ab zu einem Aussichtspunkt über das Inselinnere. Von hier geht es über rötliche Felsen und lehmige Wege, die sich dank des vielen Regens inzwischen in kleine Bäche verwandelt haben, bergab. Ich fühle mich stark an meine Etappe übers Ferschweiler Plateau während meiner Pilgerreise im Juli erinnert. Ist irgendwie nicht mein Reisejahr, ständig Wandern im Regen. Die Kamera bleibt auch jetzt wieder gut verpackt.
Durch einen Wald nehmen wir eine kleine Abkürzung, dann eine letzte Kletterpassage, um in den Ort Sant Elm zu gelangen, unserem Ziel. Ich bin wieder nass bis auf die Knochen und freue mich auf die Einkehr in einem Café. Eine Mitreisende hat heute Geburtstag und lädt die komplette Mannschaft zu Kaffee und Brownies ein. Äußerst großzügig, vielen Dank! Dann wird es Zeit, zu unserem bestellten Bus zu gehen, der uns zurück ins Hotel bringt. Mir ist etwas schummerig, ich komme verspätet zum Abendessen. Die Mitreisende, die heute nicht dabei war, fehlt immernoch. Ihr geht es anscheinend gar nicht gut. Wir verschieben wegen der Wettervorhersage nochmals den freien Tag, nun auf Donnerstag sprich morgen.
Donnerstag, 11. November
Schon beim Aufwachen fühle ich mich elendig. Den ganzen Tag komme ich nicht aus dem Hotelbett. Eine Mitreisende klopft mittags an meine Tür, um zu hören, wie es mir geht. Man hat mich beim Frühstück vermisst. Ich kann nur kurz erklären, dass mir total schwindelig ist und muss direkt zurück ins Bett wanken. Der anderen Reisekollegin geht es inzwischen wieder besser.
Freitag, 12. November
Sonst hilft Schlaf ja so ziemlich gegen alles. Aber dieses Mal nicht. Wie ich später erfahre, ist ein Magen-Darm-Virus im Umlauf, der bei einigen weniger, bei anderen stärker Wirkung zeigt. Am Nachmittag schaut Reiseleiterin Angela nach mir und organisiert mir einen Arzt. Ich muss ja morgen irgendwie den Rückflug nach Deutschland überstehen. Auf Mallorca bleiben könnte ich nur im Krankenhaus, das Hotel macht zum Wochenende dicht – Saisonende. Um 19 Uhr kommt der Arzt, untersucht mich, diagnostiziert und gibt mir Medikamente. Hoffentlich hilft das! Angela übersetzt glücklicherweise für mich, mein Spanisch reicht für diese Art der Konversation bei Weitem nicht aus.
Samstag, 13. November
Wow, was für eine Wunderdroge hat mir der Doc da gegeben? Zunächst bin ich noch vorsichtig, Angela hilft mir beim Packen. Aber im Bus merke ich nichts mehr vom Schwindel und sogar das Anstehen in der Schlange am Flugschalter ist kein Problem. Ich erhalte ganz viel Unterstützung von meinen Mitreisenden, die mir den schweren Rucksack abnehmen und ein Auge auf mich haben. Auch der Flug bereitet mir keine Probleme. Am Flughafen Frankfurt werde ich abgeholt, eine Zugfahrt ist mir dann doch zu heikel in so einem Zustand. 🙂
Ich war zum ersten Mal auf Mallorca, aber bestimmt nicht zum letzten Mal! Das Tramuntana-Gebirge gefällt mir sehr gut und ganz viel habe ich ja auch noch gar nicht gesehen. Am freien Tag hätte ich nach Palma fahren wollen. Die zwei verlorenen Tage waren schade, an beiden Tagen haben die anderen noch Wanderungen unternommen. An dieser Stelle gilt mein Dank nochmals der überaus engagierten Reiseleiterin Angela und meinen lieben Mitreisenden, die ich ja erst auf dieser Reise kennengelernt habe!
Es war tatsächlich entspannend, sich um fast nichts kümmern zu müssen. Auf der anderen Seite hatte ich durch das Prädikat „Gruppenreise“ aber auch kaum Kontakt mit den Menschen, die auf Mallorca leben. Zum Kennenlernen der Insel war das okay, aber ich möchte Land und Leute gerne nochmal richtig erkunden.
Und in 2022 gibt es dann auch endlich wieder Reisen mit dem Camper! Aber nicht nur 😉