Schwäbische Alb September 2019 – Teil 2: von Bärenthal nach Öllingen

Mittwoch, 11. September

Brrr, kalt! Beim Aufstehen hat es gerade mal 7° C. Wie gut, dass genug heißes Wasser im Waschraum vorhanden ist. Auch der heiße Tee zum Frühstück hilft beim Aufwärmen. Als ich in den letzten Zügen der Abreisevorbereitungen bin, kommt die Frau vom Wohnmobil nebenan vorbei und fragt besorgt, ob sie mir einen heißen Kaffee anbieten dürfe. Wie nett! Anscheinend hat man mich mitleidig beobachtet, wie ich in meinem nicht isolierten Auto sitze. Finde ich äußerst zuvorkommend, dass man mir etwas Gutes tun möchte. Nachdem ich aber immer wieder dankend versichert habe, dass ich einen halben Liter heißen Tee auf meinem Kocher gekocht habe und sie meine recht gute Ausstattung im Auto gesehen hat, ist die Dame beruhigt und kehrt zurück an den heimischen Frühstückstisch. Ich bin richtig gerührt, dass sie sich Gedanken um mich – eine Fremde! – gemacht hat.

Aus dem frischen Bärenthal geht es nun nach Beuron, die Sonne scheint und es wird schnell warm. Ich parke gratis am Bahnhof und starte meine nächste Wanderung, dieses mal eine „Donauwelle“. Nein, Kaffee und Kuchen gibt’s erst später, jetzt ist erstmal Beinarbeit angesagt.

Die Tour „Eichfelsen-Panorama“ führt am Kloster Beuron vorbei über eine pittoreske alte überdachte Holzbrücke in schönen Laubwald, immer wieder auch auf schmalen Pfaden. Vom Eichfelsen bietet sich dann tatsächlich ein fantastisches Panorama über die obere Donau, die sich hier tief in die Felsen der Schwäbischen Alb gegraben hat. Wieder ein Postkarten-Anblick. Hier ist die Donau noch recht schmal. Und wirklich schön blau.

Nach dem Genießen der Aussicht geht es hinunter ins Tal, ich überquere die Donau und steige dann steil hinauf durch ein schattiges kühles Tal mit einer spektakulären Felswand. Dann in engen Windungen den Berg hinauf und schon bin ich an der Burg Wildenstein, die gerade von lärmenden, lachenden und rennenden Halbwüchsigen erobert wird. Die Burg ist eine Jugendherberge. 🙂 Hier oben gibt es auch einen großen Infopoint zum Luchs. Diese Großkatze scheint sich gerade wieder im oberen Donautal anzusiedeln, vereinzelte Exemplare konnten durch Fotofallen nachgewiesen werden. Leider werde ich wohl keinen sehen, selbst wenn er gerade hier herumtapert. Luchse sind äußerst scheu, und das ist auch gut so.

Nun geht es wieder bergab, auf einem sehr schmalen Schotterweg kommen von hinten Mountainbiker angefahren. Selbst für einen Wanderer ist es hier schon „eng“. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es keinen Weg mehr gibt, der nur Wanderern vorbehalten bleibt. Man muss immer wieder mit plötzlich auftauchenden Bikern rechnen. Nun ja, auf dem letzten Stück Weg bleibe ich unbehelligt und erreiche wieder Beuron im Talgrund.

Die Weiterfahrt führt mich nun über den schönsten Streckenabschnitt der Tour: durch das enge Donautal, den Windungen des Flusses folgend und immer wieder durch teils nur einspurig befahrbare Felstore und -tunnel. Herrlich! Da mir der Stellplatz in Sigmaringen nicht zusagt, fahre ich weiter an einen See, dessen Ufer im Sommer sicherlich brechend voll sind. Jetzt ist kaum etwas los, sodass ich kein Problem habe, ein lauschiges Plätzchen auf dem WoMo-Stellplatz zu finden. Neben mir steht eine vierköpfige junge Familie aus England mit einem VW T3. Der Abend ist wunderschön, wie so oft stellt sich am See eine besondere Stimmung ein. Kein Vergleich mit dem Stellplatz in Sigmaringen, fast direkt an der Ausfallstraße.

Übernachtung:
Wohnmobilplatz Zielfinger Seen
Uferweg 18
88512 Mengen
GPS: 48°01’53.1″N 9°16’56.9″E oder 48.031412, 9.282478
Website
Preis: 14,00 €, Strom: 0,65 € pro kWh, Frischwasser: 1 € für 80 Liter

Am Platz gibt es (zumindest im Sommer) Sanitäranlagen und zwei Restaurants. Jetzt im September war nicht viel los. Die Lage ist wunderschön, direkt an einem der vielen Seen und man steht auf Wiese. Sommertags gibt es auch einen Brötchenservice.

Gefahrene Strecke: 60 Kilometer

Donnerstag, 12. September

Heute ist es doppelt so warm wie gestern morgen, die Sonne weckt mich. Da ich hier am Stellplatz anscheinend keine Brötchen bekomme, fahre ich direkt weiter. Unterwegs hole ich in Mengen bei einem alteingesessenen Bäcker knusprige Brötchen und ein Stück Donautorte für später. Immer an der Donau entlang geht es nach Herbertingen, am Ortseingang parke ich auf dem Friedhofsparkplatz und frühstücke erstmal in Ruhe. So gestärkt geht es ins Keltenmuseum Heuneburg, wo ich mir die theoretischen Grundlagen anlese. Direkt danach geht es nur zwei Kilometer weiter zum Freilichtmuseum Heuneburg.

Die Heuneburg ist ein keltischer Siedlungsplatz, der mit einer absoluten Besonderheit für diesen Kulturkreis aufwartet: in ihrer Blütezeit im 6. Jahrhundert v. Chr. waren die Befestigungsmauern der Heuneburg nicht in der typisch keltischen Pfostenschlitzbauweise errichtet, sondern aus Lehmziegeln auf einem Kalksteinfundament – so baute man zu dieser Zeit nur im Mittelmeerraum Mauern. Unklar ist, ob keltische Baumeister sich die Technik auf Reisen nach Griechenland aneigneten oder ob der lokale Herrscher griechische Baumeister mit der Errichtung beauftragte. Auch noch nicht zweifelsfrei geklärt ist, ob die Heuneburg jene „polis pyrene“, also die Stadt Pyrene ist, die der griechische Geschichtsschreiber Herodot vor 2500 Jahren erwähnte. Wenn dem so ist, dann wäre die Heuneburg die älteste Stadt nördlich der Alpen. Klar ist jedenfalls, dass die Heuneburg ein bedeutender Handelsplatz war. Auch in jüngster Zeit wurden neue, spektakuläre Funde gemacht: auf einem Acker unterhalb der Heuneburg fand man zwei äußerst reich ausgestattete Gräber, das einer Frau und das eines Mädchens. Der beigegebene Schmuck ist extrem filigran gearbeitet und aus purem Gold. Man rätselt noch, ob es sich bei der Frau vielleicht um eine Fürstin der Heuneburg handelte. Die Bergung der Schätze war schon eine Geschichte für sich, denn um Grabräuberei zu verhindern, wurde ein riesiger Block Erdreich mit der Grabkammer darin ausgehoben (der sogenannte „Keltenblock“) und verladen, um in Ruhe Schicht für Schicht ergraben zu werden.

Man betritt das Areal durch eine metallene Andeutung des einstigen Stadttores aus Stein, die Größe ist schon beeindruckend. Gut erkennbar sind die Wälle und Gräben. An der Südwestecke des Areals ist ein Stück der Lehmziegelmauer rekonstruiert worden. Die Ausblicke von hier auf die Donau und die Ebene sind wunderschön. Auch ein paar Häuser wurde genau nach den Grabungsbefunden nachgebaut. Hier werden Handwerkstechniken anschaulich gemacht, wie Bronzeschmieden, Weben oder Färben. Natürlich braucht man auch hier etwas Fantasie, um sich die ganze Stadt vorzustellen. Wenn man vorher im Museum in Herbertingen war, fällt das schon bedeutend leichter. Die weiß getünchte Stadtmauer muss schon einen enormen Eindruck gemacht haben, wenn man sich der Stadt näherte. Auch jetzt ist die Lage auf einem Sporn über der Donau immernoch beeindruckend.

Ich bin nun vollgestopft mit vielen neuen interessanten Fakten zu den Kelten und fahre erstmal auf einen schattigen Wanderparkplatz und lasse mir die Torte schmecken. Dann spaziere ich zu den rund um die Heuneburg verstreuten Grabhügeln aus keltischer Zeit, der größte ist der Hohmichele, der bereits in nationalsozialistischer Zeit ausgegraben und später wieder aufgeschüttet worden ist.

Nun entferne ich mich etwas von der Alb und der Donau und fahre nach Bad Buchau am Federsee. In dem schmucken Kurort gibt es drei (!) WoMo-Stellplätze, ich entscheide mich für den direkt am Federseemuseum. Die Kosten sind überall gleich. Das schöne Abendlicht lockt mich direkt zu einem Spaziergang auf den Steg durch das Riedgras bis zum Aussichtspunkt über den Federsee. Überall im Ried sitzen zwitschernde Vögel. Eine herrliche Stimmung!

Übernachtung:
Wohnmobilstellplatz – Platz 3 – Beim Federseemuseum
Wellerstraße 6
88422 Bad Buchau
GPS:
48°04’13.9″N 9°36’35.0″E oder 48.070514, 9.609727
Website
Preis: 10,00 €

Stellplatz am Rand des Parkplatzes am Federseemuseum. Toilettenhaus am Platz, da auch Busparkplatz. Nur wenige hundert Meter sind es in das Zentrum des Ortes sowie ins Ried oder zum „Wackelwald“.

Gefahrene Strecke: 43 Kilometer

Freitag, 13. September

Heute darf ich wieder „Mammut jagen“, also Brötchen im Ort holen. Nach dem Frühstück spaziere ich zum „Wackelwald„. Dieses Stückchen Wald steht auf moorigem Untergrund. An manchen Stellen braucht man tatsächlich nur ein wenig zu hüpfen, dann raschelt das Laub und die Äste und Stämme wackeln. Da kommt ganz natürlich kindliche Freude auf! 😀 Außerdem bietet das Moor besonderen Tieren eine Heimstatt, auf dem kleinen Rundweg kann man mehr über sie lernen und von Aussichtsplattformen aus auch die Tiere der angrenzenden Riedwiesen beobachten.

Nun gehe ich ins Federseemuseum. Hier wird die Besiedlung der Seeufer von der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit anschaulich erklärt. Im Moor wurde u.a. ein 5.000 Jahre altes Rad gefunden. Auch Kleidungsreste aus verknoteten Pflanzenfasern haben sich in der feuchten und sauren Erde gut erhalten. Mir gefallen vor allem die Modelle der einzelnen Bauarten von Hütten in verschiedenen Epochen. Manchmal siedelten die Menschen am Ufer und manchmal auch auf dem See, dann in sogenannten Pfahlbauten. Auf dem Außengelände des Museums kann man sich diese unterschiedlichen Häuser dann in natura anschauen.

Dieser Abstecher hat sich voll und ganz gelohnt! Jetzt fahre ich wieder zurück zur Alb, direkt nach Blaubeuren, weil ich mir den Blautopf ansehen möchte.

Der Blautopf ist eine Karstquelle von ungewöhnlicher Färbung. Das Wasser ist glasklar und schimmert strahlend blau. Das Höhlensystem, dessen Ausgang der Blautopf bildet, ist immernoch nicht vollständig erforscht, da es fast gänzlich unter Wasser liegt.

Ich parke außerhalb des Ortes und kann so während des Spaziergangs ans andere Ortsende die hübschen Gassen und Häuser auf mich wirken lassen. Am Blautopf kehre ich dann zuerst ins Café ein und schmause mit Blick auf die Quelle und die Klosterkirche gegenüber.

Café am Blautopf
Blautopfstr. 9
89143 Blaubeuren
Website

Näher dran geht nicht! Man sitzt direkt an bzw. über dem Blautopf und lässt sich Kaffee und Kuchen oder kleine Snacks schmecken. Ich hatte einen Flammkuchen und war sehr zufrieden. Natürlich ist hier viel los, vor allem an sonnigen, warmen Tagen. Auch ein Souvenirlädchen darf nicht fehlen. 🙂

Anschließend spaziere ich im Schlenderschritt um den Blautopf und lasse die Farben auf mich wirken. Die Quelle hat eine zauberhafte Aura. Wäre hier nicht so viel Touristenrummel, würde man vielleicht sogar das Auftauchen von Feen oder Wassergeistern erwarten. 🙂 Immerhin gibt es genug Ruhebänke, um den Anblick länger zu genießen.

Heute endet der Tag in Leipheim, wo ich auf der Zeltwiese des Campingplatzes Quartier beziehe. Der Ort liegt in der Nähe von Ulm, die Stadt mit ihrem berühmten Münster möchte ich morgen erkunden. Die Abendstimmung auf dem Platz ist herrlich, zumal auch ein kleiner See dazugehört, an dem die Zeltwiese liegt. Später spendet der Vollmond sein silbriges Licht.

Übernachtung:
Campingplatz Schwarzfelder Hof
Schwarzfelder Weg 1 – 3
89340 Leipheim
GPS: 48°27’55.4″N 10°12’12.1″E oder 48.465401, 10.203356
Website
Preis: 15,00 € (ohne Strom)

Der Platz ist nicht allzu groß, was aber gerade seinen netten Charme ausmacht. Dazu gehören auch Ferienwohnungen, ein Bauernhof und ein Imbiss. Kinder können z.B. beim Füttern der Hühner helfen und zwei Mal am Tag gibt es Ponyreiten. Die Lage ist ruhig und dennoch nicht weit entfernt vom Ort und der Autobahn.

Gefahrene Strecke: 104 Kilometer

Samstag, 14. September

Heute habe ich mir Großes vorgenommen: die Besteigung des größten Kirchturms der Welt! Ich parke an der Donauhalle auf dem Park+Ride-Parkplatz und fahren mit der Tram in die Innenstadt von Ulm. Nicht mal ein Ticket brauche ich, derzeit ist samstags der ÖPNV gratis. 😀 Das Glück ist mir anscheinend hold. Zuerst shoppe ich ein wenig, vor allem im Outdoor-Zubehör-Laden meines Vertrauens. Auf dem Münsterplatz ist Markt, ich erkunde die Stände und ein paar Leckereien finden den Weg in meinen Rucksack. Markt an sich ist ja schon schön, aber mit dieser Kulisse natürlich doppelt!

Jetzt wird die Kulisse zum Hauptdarsteller, ich betrete das Ulmer Münster und erkunde den Innenraum. Am Eingang fällt mir eine Figur des Heiligen Michael auf, die modern zu sein scheint, sich aber sehr gut in die „alte“ Umgebung einfügt. Der Altarraum wird derzeit renoviert, weshalb der Altar vorübergehend in die Mitte es Kirchenraums verlegt wurde. Gerade findet eine Trauung statt. Es wird nicht die einzige bleiben. Sogar Opferkerzen gibt es hier, obwohl die Gemeinde protestantisch ist.

Nun aber zum Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Für fünf Euro darf man sich hinauf quälen. Der erste Abschnitt ist insofern entspannend, weil man keinen Gegenverkehr hat. Auf Höhe der Glocken kann man eine Pause einlegen und sich den Flur der Turmwächterwohnung anschauen und auf die Glocken herunterblicken. An den Wänden hängen alte Fotografien anderer berühmter Kathedralen, auch des Kölner Doms. Wie ich nun lerne, ist der Turm des Ulmer Münsters gerade einmal 4,31 Meter höher als der Südturm des Kölner Doms. Erbsenzählerei! 😉 Nun aber weiter hinauf, die Wendeltreppen werden mit zunehmender Höhe immer enger. An der Basis des Turmhelms kann man nochmal verschnaufen vor der letzten Etappe: eine ca. 50 cm breite (oder besser gesagt schmale) Wendeltreppe mit Gegenverkehr führt zur Spitze des Turmhelms. Der Aufstieg dauert ewig, immer wieder staut es sich. Der Blick auf die gotische Bauplastik vertreibt die Zeit. Kurz vor dem Ziel will ich fast umkehren, da mir die Knie langsam weich werden. Aber durch gutes Zureden des Mannes vor mir bleibe ich doch und kann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich hinaus treten auf die schmale Brüstung. Man kann einmal herum gehen, versuchen, so viel wie möglich an Eindrücken im Kopf oder in der Kamera zu speichern und dann geht es dieselbe Treppe wieder herunter, zurück zur Turmhelmbasis.

Es hat sich so gelohnt! Die Aussicht über Ulm und Umgebung ist schon toll, dann die enorme Höhe und der Blick auf den Kirchenbau an sich. Beeindruckend! Mit dem motivierenden Menschen von eben komme ich noch ins Gespräch, wir gehen auch gemeinsam hinunter. Er hat eine schwere Erkrankung hinter sich und ist sehr stolz, dass er es bis oben hin geschafft hat. Dazu kann man nur gratulieren!

Aufgrund dieser Leistung gönne ich mir jetzt am Stadthaus mit Blick auf den Kirchturm Kaffee und ein Stück Heidelbeerkuchen. Auf dem Platz geht es sehr geschäftig zu, die Marktstände werden gerade abgebaut. Ein schönes Flair!

Stadthaus Ulm
Café | Restaurant
Münsterplatz 50
89073 Ulm
Website

Schlemmen mit Blick auf den höchsten Kirchturm der Welt und dazu Leute gucken.

Aber Ulm ist ja nicht nur Münster, also spaziere ich nun durch die Altstadtviertel hinunter zur Donau, durch schiefe Stadttortürme, an noch schieferen Häusern vorbei und entdecke dabei so manchen architektonischen Bruch. Dieses Nebeneinander von alter und sehr moderner Bausubstanz scheint Ulm irgendwie auszumachen und mir gefällt es gut. Anschließend nochmal durch die Shoppingmeile auf der Suche nach neuem Lesestoff und dann fahre ich per Tram wieder zur Donauhalle zurück.

Nach so viel Stadt möchte ich es nun wieder ruhig haben und fahre gezielt einen WoMo-Stellplatz in der Nähe der Vogelherdhöhle an, das dortige Museum möchte ich mir nämlich ansehen. Bei Ankunft muss ich leider feststellen, dass kein Platz mehr frei ist. Und das, obwohl der Platz sehr versteckt liegt! Nach einer kleinen Odysee werde ich in Öllingen fündig, auf dem Parkplatz hinter der Gemeindeverwaltung. Ein großes WoMo aus den Niederlanden steht auch schon hier. Jetzt schnell kochen, es ist spät geworden.

Übernachtung:
Wohnmobilstellplatz Öllingen
Hauptstraße 40
89129 Öllingen
GPS: 48°31’42.5″N 10°08’52.5″E oder 48.528470, 10.147926
kostenlos

Ein gepflasterter Parkplatz an der Durchgangsstraße des überschaubaren Ortes, mit Beleuchtung. Laut Stellplatzradar mit Strom und V+E. Für eine Übernachtung völlig ausreichend.

Gefahrene Strecke: 73 Kilometer

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert